Der Bioland-Eichenhof ist ein Ort, der den Umgang mit Natur, Konsum und Ressourcen thematisiert, Alternativen aufzeigt und sich zugleich als Begegnungsort versteht.
Samuel Treindl und Alexandra-Joy Jaeckel initiierten mit Studierenden des Fachs Kunst und der Sozialen Arbeit vor Ort sein und künstlerisch-forschende Aktivitäten.
Besuchende waren herzlich dazu eingeladen gemeinsam Brotskulpturen zu backen oder in der Druckwerkstatt zu arbeiten, mit der Naturpädagogin Gabriele Burg- Berghäuser auf eine Kräuterwanderung die Umgebunf zu erkunden oder an der Brotbar bei Tee und Kräuteraufstrich ins Gespräch zu kommen.